vrijdag 5 januari 2018

Eruit gelicht (119)

Wir, das Trail Team Osnabrück, brauchen dringend eure Unterstützung.


Bitte stimmt hier http://trailcrew.de/trail_crews/kopie-von-alpenrunner-suedtirol-dublicat/ für uns ab. Nutz dabei bitte jeden PC, jedes Tablet und jedes Handy, das euch zur Verfügung steht und animiert eure Familie, Verwandten, Bekannte, Freunde und Kollegen es ebenfalls zu tun. Die ganze Geschichte: Wir sind Läuferinnen und Läufer aus verschiedenen Vereinen und Laufgruppen rund um Osnabrück. Wir haben Bock weg vom Asphalt die Natur zu genießen und uns abseits von befestigten Wegen auf Trails und Trampelpfaden auszutoben und zu Ballern (so nennen wir das). 2017 stand unter dem Motto „Osnabrück goes Trail“. Ca. 20 von uns meldeten sich zum Transalpine Run an, der Anfang September stattfand. Trail
          Team OSUm sich auf das große Abenteuer, der Alpenüberquerung in 7 Tagen, vorzubereiten, nahmen wir an Trainingslagern, Trailcamps und Laufveranstaltungen in der ganzen Republik teil. Wir ballerten im Sauerland, im Harz, auf der Schwäbischen Alb, an der Zugspitze, im Kleinwalsertal und in den Dolomiten. Beim Tansalpine Run und auf den zahlreichen Vorbereitungsveranstaltungen fanden wir viele Gleichgesinnte und Freunde und wurden schnell Teil dieser kleinen aber feinen Trailrunning- Community. 2018 wollen wir die Trailrunner der Republik nach Osnabrück holen und ihnen unser Trainingsrevier vorstellen. Aus ganz Deutschland bewerben sich zahlreiche „Trailcrews“. Das Trailmagazin und die Fa. Salomon suchen drei von ihnen aus, die dann an einem Wochenende auf sogenannten Revierguides ihre Strecken vorstellen. Das Ganze ist dann ein ziemlich cooles „Come together“ unter Laufverrückten und Trailrunnern aus ganz Deutschland. Daher die Bitte: stimmt hier http://trailcrew.de/trail_crews/kopie-von-alpenrunner-suedtirol-dublicat/ für uns ab, damit wir uns durchsetzen und das Event in Osnabrück veranstalten können. Weitere Info´s findet ihr ebenfalls auf der Homepage des o.g. Links. Auf geht´s: „Ballern Baby“! Text: Hans-Bernd Mergelmeyer